Sonntag, 23. Oktober 2016

The Who
10. September 2016
König-Pilsener-Arena, Oberhausen

Am 3. Juli 1964, kurz vor des Bloggers zweiten Geburtstag, veröffentlichten Pete Townshend, Roger Daltrey, John Entwistle und Keith Moon noch unter dem Namen High Numbers ihre erste Single: I'm The Face / Zoot Suit. Bereits 1962 hatten sich Townshend, Daltrey und Entwistle als The Detours zusammengefunden. Das erste Mal kam ich mit der Musik von The Who Mitte der 70er Jahre in Kontakt. Schon damals zählten sie zu den Ikonen der Rockmusik, die ihre besten Platten bereits eingespielt hatten. Vielleicht von ihrer Wirkung und Bedeutung her nur vergleichbar mit den Beatles und den Rolling Stones, mit denen ich allerdings nie viel anfangen konnte.

Dem Besuch des Konzertes ging eine schwere Entscheidung voraus. Wir hatten nämlich für den Vorabend auch Karten für King Crimson in Stuttgart. Nach der beschwerlichen Reise zum Stuttgarter David Gilmour Konzert im Juli und angesichts des bevorstehenden Pflichttermins mit den Jayhawks in Berlin die Woche darauf, beschlossen wir schweren Herzens, die Tickets für KC zu verkaufen. Alle drei Termine innerhalb von zwei Wochenenden quer durch die Republik wahrzunehmen, erschien uns einfach als zu stressig.

Nicht ohne Grund habe ich eingangs mein Alter in Zusammenhang mit der Bandgeschichte von The Who gebracht. Gegenüber Stuttgart versprach Oberhausen ein Heimspiel und eine entspannte An- und Abreise. So brauchten wir quer durch die Stadt auch nur 15 Minuten bis auf den Parkplatz des Centros Oberhausen. Da Herr Townshend und Kollegen schon seit etlichen Jahren nicht mehr in Deutschland zu Besuch waren und hierzulande auch nur ein weiteres Konzert gaben, war der Parkplatz mit Autos aus der ganzen Republik und dem angrenzenden Ausland gefüllt.

Schon auf dem Weg vom Parkplatz zur Halle wurde deutlich, dass Babett und ich zur Senkung des Altersdurchschnitts beitragen würden. Ein großer Teil des Publikums muss die Band schon in den 60er Jahren gehört haben. Der Anteil jüngeren Publikums war auffallend gering. Vielleicht lag es auch daran, dass die Veröffentlichung des letzten Studioalbums mittlerweile schon 10 Jahre zurückliegt. Ich hatte trotzdem nicht das Gefühl, mich auf einer dieser Nostalgieveranstaltungen zu befinden, auf denen Bands mit berühmten Namen spielen, und deren einzige Verbindung zum Original der Umstand ist, dass allenfalls der Schlagzeuger den Schwager des Originalbassisten mal kannte. Hey, ich war auf einem Who-Konzert. We are the Mods und so. Ich kann mit gutem Gewissen behaupten, dass das Publikum die Gefahr zu sterben, bevor es alt wird, zu 100 Prozent hinter sich hatte.



Ich hielt mich mit meinem Primus T-Shirt den spätsommerlichen Temperaturen für angemessen oberbekleidet. Ein älterer Herr mit Haarersatz beeindruckte mit einem schönen Mod-Parka zu schweren Springerstiefeln. Auf unserem Wege zu unseren Plätzen und während einer Rauchpause sah ich ihn des Öfteren auf seinem Schaulauf durch die Halle. Ich hoffte für ihn, dass er genug Wasser trinken und nicht dehydrieren möge. Die meisten Zuschauer trugen allerdings verwaschene Who-Shirts. Die Shirts verrieten, dass ihre Besitzer nicht das erste Mal auf einem Who-Konzert waren. Allerdings verrieten sie auch, dass ihre stolzen Träger früher mal mit einer schmeichelhafteren Konfektionsgröße ausgekommen sind. Ich hatte The Who zuvor 1997 in Dortmund gesehen und mich damit abgefunden, dass das Quadrophenia-Shirt dieser Tour mir nicht mehr paßt, sondern heutzutage von meiner Tochter gelegentlich als Schlafanzug missbraucht wird. 

Da wir noch etwas Zeit bis zum Beginn hatten, schlenderten wir zum Merchandisestand, an dem ich ein schwarzes Polohemd mit dezentem Who-Emblem erstand. Außerdem fiel mein Blick auf das Angebot, die kommende Show später als Datei herunterladen zu können. Zu diesem Zweck konnte man eine Pappschachtel erwerben, in dem sich ein Live USB Wristband befand. Das Wristband hatte eine eigentümliche helltürkise Farbe. So stellte ich mir ein Armband für den Spindschlüssels eines Swinger Clubs vor. Egal. Ich griff zu. Ich bereute den Kauf übrigens nicht - auch wenn ich den Besuch eines Swinger Clubs hiermit ausdrücklich ausschließe. Eine Woche später konnte ich die komplette Show in sehr guter Tonqualität herunterladen. Eine schöne Erinnerung.





Wir gingen dann zu unseren Plätzen und Babett vorher auf die Toilette. Ich nahm mir vor, erst später, während der Show auf die Pippibox zu gehen. Normalerweise herrscht dann in der Herrenabteilung freie Platzwahl und ich würde noch eine Zigarette rauchen können. Nachdem der Support Act überstanden war und The Who bereits 45 Minuten spielten, bin ich dann schnell in die Keramikabteilung. Ich dachte zuerst, ich hätte irrtümlich die Damentoilette betreten. Es war proppevoll. Ich hatte offensichtlich nicht bedacht, dass mit der Konfektionsgröße auch die Prostata und die mit ihr assozierten Probleme zunehmen. Ich mußte echt lachen.



Und das Konzert ? Pete Townshend kam auf die Bühne, rief: Wieeee gäääht's ? und die Show begann mit Who Are You. Gleich das zweite Stück, The Kids Are Alright, hätte mich eigentlich in ohnmächtige Glückseligkeit versetzen müssen. Tat es aber nicht. Es war einfach viel zu laut und die Akustik in der Arena furchtbar schlecht. Immer dasselbe. Die Akustik in diesen Arenen hält mich immer mehr von Konzertbesuchen ab. In die Kölnarena gehe ich z.B. gar nicht mehr. Selbst wenn Tom Petty kommt. Die Setlist war okay, wird aber wohl auch schon seit Längerem in dieser Form praktiziert. Ich habe von Zuschauern, die in Stuttgart ganz vorne saßen, gelesen, dass sie in den Pausen zwischen den Stücken mehrfach lautstark das offensichtlich nächste Lied forderten und Pete Townshend dies "ertappt" mit einem Grinsen quittierte.

Die Musik war über jeden Zweifel erhaben. Immer noch explosiv und roh. Der Stimme von Roger Daltrey merkte man ihr Alter deutlich an, die von Pete Townshend klang dagegen wesentlich besser. Erfreulich fand ich neben den Quadrophenia- und Tommysachen insbesondere die Aufführung von Pictures Of Lily und Eminence Front. Wen ich vermisste, war John Entwistle. Es scheint mir aber angemessen, dass sein Nachfolger Pino Palladino nicht versuchte, ihn zu kopieren.

Übrigens stand am nächsten Tag in der Zeitung, dass Roger Daltrey sich den Rücken verrenkt hatte und ein Osteopath aus Duisburg kommen mußte, um ihn für die Show fit zu machen. Ich hoffe, dass bleibt jetzt für längere Zeit das letzte Konzert, in dem Osteopathie und Prostatae eine Rolle spielen.

Die Setlist:

  1.  

Dienstag, 18. Oktober 2016

Lange Zeit nichts mehr geschrieben, obwohl ich zwischenzeitlich eine ganze Reihe von tollen Konzerten besucht habe. Es gab natürlich auch viele Beobachtungen, die zum größten Teil jetzt verloren sind. Vielleicht trage ich einige besonders denkwürdige Begebenheiten noch nach. Das nächste Konzert findet in Leverkusen statt. Element of Crime. Im Rahmen der Jazztage. Jazz ist das aber nicht.

The Jayhawks
17. September 2016
Passionskirche, Berlin-Kreuzberg


Wenn die Jayhawks nicht zu mir kommen, dann muss ich eben zu den Jayhawks gehen. Kein Konzerttermin im Westen, kein Termin in einem Umkreis von 300 Kilometer an einem Wochenende. Dann eben nach Berlin.

Ich war bestens vorbereitet auf das Konzert. Hatte mir über pledgemusic.com eine Sonderedition des neuen Albums in den US of A bestellt. Zu einer Zeit als das neue Album noch in der Vorproduktion war. Weißes Doppelvinyl mit Unterschriften der Bandmitglieder auf dem Gatefold Cover. Nicht, dass ich Autogramme sammle, aber ich empfand diese Option als nettes Beiwerk. Pledgemusic hielt mich dann auch stets auf dem Laufenden. Ich bekam eine Nachricht, dass die CDs nun versandfertig seien, die Vinylproduktion sich aber wegen Problemen im Presswerk verzögern würde. Dann bekam ich die Musik schon mal vorab als MP 3- und FLAC-Dateien. Und schließlich wurde mir mitgeteilt, dass nun auch die Schallplatten fertig seien. Da sich die Band bereits in den USA auf Tour befand, fragte ich mich, wie die denn jetzt die Cover unterzeichnen wollen. Vielleicht hat sie ja der Hausmeister des Presswerks unterzeichnet. Ist eigentlich auch egal. Schöne Platte. 75 US-Dollar hat der Spaß gekostet. Das war es mir wert. Auf Discogs hat mittlerweile schon jemand 130 € für so ein Teil bezahlt.





Achso, auf der Bonusplatte versammeln sich Outtakes und Demos. Sehr schön. Die Jayhawks glänzen übrigens oft mit solchen Extras, die sich entweder auf Reissues ihrer Alben oder auf CD-Singles finden. Aus diesem Grund bin ich stets bemüht, solche Extras zu aufzuspüren, einschließlich der Soloarbeiten von Gary Louris und Mark Olson. Interessant sind auch Golden Smog. In diesem Projekt haben u.a. Gary Louris und Jeff Tweedy von Wilco zusammengearbeitet.

Während ich die Tickets bestellte, kümmerte sich Babett um die Bahntickets und eine Übernachtungsmöglichkeit. Sheraton Grand Hotel Berlin Esplanade. Der Name hat was.



Also ab nach Berlin. Babett stieg in Hamm zu. Vor der Show haben wir meine amerikanische Brieffreundin Rickee, die zufällig für einige Zeit in Berlin lebt, in einem Biergarten getroffen. Wir haben uns vor etwa 10 Jahren im offiziellen Zappa-Forum kennengelernt. Rickees Sohn hat zu der Zeit in Dweezil Zappas Band gespielt. Allein dieses Treffen war die Reise schon wert. Wir haben uns zwei Stunden intensiv unterhalten und dann beschlossen, die Vorband sausen zu lassen, um eine weitere Stunde mit Rickee anzuhängen. Ich hoffe, es war nicht das letzte Treffen.

Babett und ich sind dann zu Fuß zur Passionskirche gelaufen und haben noch ungefähr 2 Minuten vom Auftritt der Vorgruppe mitbekommen. Karl Blau. Diese zwei Minuten haben mir schon gereicht, um die aktuelle Platte zu bestellen.

Der Veranstaltungsort war eine evangelische Kirche im Stadtteil Kreuzberg. Obwohl ich nicht religiös bin, habe ich eine Schwäche für architektonische Reize von Sakralbauten. Und die Passionskirche geizt tatsächlich nicht mit ihren Reizen. In diesem Ambiente hatte ich bisher noch kein Konzert gesehen, einmal abgesehen von Gitarre spielenden Ministranten, die in grauen Wollsocken und Sandalen Gottesdienstlieder in Messen spielten, denen ich gezwungernenmaßen beiwohnte.

Und das Konzert ?


Von der Akustik hatte ich mehr erwartet, die Setlist ließ dagegen keine Wünsche offen. Dieses Mal hatten sie eine Steel Guitar dabei. Im Zugabenteil spielte Gary Louris drei Stücke solo. Ich war wieder einmal begeistert, wie cool und lässig diese Musik ist. Die Band strahlt überhaupt eine Aura von Entspanntheit aus, die unglaublich ist. Grateful Dead brauchten für diesen Eindruck kiloweise Drogen. The Jayhawks schaffen das einfach so. Karen Grotberg an den Keyboards lächelte den ganzen Abend zufrieden vor sich hin. Ich wahrscheinlich auch. Ich mag diese Band einfach sehr.





Nach der Show nahmen wir die U-Bahn zurück ins Hotel. Was für komische alte Wagen die da haben. Hätte mich nicht gewundert, wenn da als Zielort Hermann-Göring-Platz gestanden hätte. Das Hotel hat dann noch Rache an unserer günstigen Buchung genommen. Ein Bier 7,50 € an der Bar. Babett hatte zwei Cocktails zum Preis von 75 kg vergoldeter Limetten. War uns dann auch egal. Der Siegessäule auch.


 Die Reise hat sich gelohnt.


Angelyne, forgive me
We threw it all away
You could never stand living with a man
Who could only lead you half way
Angelyne, forgive me
We threw it all away
I could never fit into your plans
I'm nobody's man

Don't you tell me how to live my life
Don't you tell me how to live my life












Montag, 17. Oktober 2016

Magma
15. Oktober 2016
Scala, Leverkusen-Opladen

Als in Opladen geborener Schöngeist hätte ich natürlich wissen sollen, dass man Ortsfremde nicht gleich mit den Schattenseiten seiner Heimatstadt konfrontiert. Ich habe mir aber nichts dabei gedacht, als ich das Auto in der Gerichtsstraße parkte und Babett durch die Gasse am Bunker zu unserem Hotel in der Bahnhofstraße führte. Wie schon vor 50 Jahren roch es ziemlich heftig nach Urin und auf dem Boden lagen zerdepperte Schnapsflaschen. Babett schwieg höflich.

Ich hätte nie gedacht, dass ich mal in der Opladener Bahnhofstraße in einem Hotel schlafen würde. Irgendwie schräg. Das Hotel 16 erwies sich aber als angenehm und sei jedem Opladener, der mal gerne in der Bahnhofstraße schlafen möchte, wärmstens empfohlen.

Nur wenige Meter vom Hotel entfernt, wohnte früher Uli H., der mich nicht nur mit Zappa, sondern auch mit der Musik von Magma vertraut machte. Ich empfand das als interessante Fügung, da ein Magma-Konzert im Scala der Grund meines Besuches war.

Wir stellten die Taschen ab und gingen gleich zum Wurst-Maxe auf dem Marktplatz, wir waren schließlich in Opladen. Anschließend ging es zum Scala. Das Scala war früher Opladens größter Kinosaal. Der Saal wurde dann später, als das Kino schon längst pleite war, zu einem Musikclub umgebaut. Für einen vernachlässigten Stadtteil wie Opladen war das ein echter kultureller Segen. Bislang hatte ich dort George Duke, The Grandmothers, Focus und Helmut Hattler gesehen. Ein wirklich schöner Club, nicht zu groß, nicht zu klein, mit guter Akustik und Bar. In dem alten alten Kino saß ich früher sonntagnachmittags in kurzen Hosen und habe Tarzan-, Winnetou- und Godzillafilme gesehen.

Vor dem Scala stand bereits eine größere Gruppe älterer Herrschaften und wartete auf Einlass. Ich schaue mir das Publikum immer gerne etwas genauer an. Schon auf dem Hinweg hatten Babett und ich spekuliert, wer wohl von den Leuten, die wir in der Fußgangerzone sahen, auch zu Magma wollten. Es waren tatsächlich auch einige jüngere Menschen da. Und ich war nicht der Älteste. Also nicht wie rein ins Scala.



Kurz nach 19 Uhr betrat eine Vorgruppe die Bühne. Normalerweise kein Grund zur Freude. Aber die Band war wirklich gut. Leider ist mir den Name nicht bekannt. New Noises oder so ähnlich sagte später jemand auf der Bühne. Dann, nach einer kurzen Umbaupause und ein Kölsch später, betraten Magma die Bühne. Xylophon, Schlagzeug, Gitarre, Bass, Keyboard, Sänger und zwei Sängerinnen. Außer Christian und Stella Vander waren mir die übrigen Musiker von den alten Platten aus den 70igern nicht bekannt. Magma füllten die 90 Minuten ihres Konzertes mit drei Stücken. Ich kannte lediglich ihr Meisterwerk Mekanik Destruktiw Kommandöh. Es war wunderbar, dieses Stück live zu hören. Christian Vander saß völlig entrückt hinter seinem Schlagzeug und trommelte wie besessen. Ist nun auch schon 68 Jahre alt. Stella Vander ist wohl drei Jahre jünger, hat aber immer noch eine engelsgleiche Stimme. Obwohl die Musik eine Menge Spielraum für Improvisationen bietet, sind die Vokalparts exakt durchkomponiert. Neben den Drums ein echtes Highlight. Magma eben. Das erste Stück, auch gut 40 Minuten lang, war mir unbekannt. Eine musikalische und athletische Meisterleistung von Christian Vander, der in Turnhose und schwarzem Hemd hinter seiner Batterie saß. Nach 90 Minuten ging dann das Saallicht an, was soviel bedeutet wie: danke, ihr könnt jetzt gehen. Das Publikum ließ sich davon nicht beirren und rief und pfiff nach einer weiteren Zugabe. Leider ohne Erfolg. Monsieur Vander war wahrscheinlich einfach nur platt. Merci beaucoup für diese tolle Show.


Anschließend sind wir in meine Opladener Lieblingskneipe gegangen. Dort hat sich in 30 Jahren überhaupt nichts verändert. Fühlte mich gleich wieder zu Hause. Schön, dass es das Pentagon noch in dieser Form gibt. Ich hoffe, dass ich Babett nicht mit zuviel Nostalgie überfordert habe. Ich war einfach nur euphorisch.




Dieses Gefühl setzte sich dann sonntagmorgens fort. Nach einem ausgiebigem Frühstück in hübschem Ambiente, das auch einem höherklassigen Hotel zur Ehre gereichen würde, haben wir noch das Grab meines Vaters besucht.


(Die Bahnhofstraße um 8.30 Uhr aus Sicht eines Rauchers kurz vor dem Frühstück)

Da ich nun erst recht nicht aus Opladen weg wollte, haben wir noch das Panciera besucht, ein italienisches Eiscafe. Neben dem Wurst-Maxe eine weitere gastronomische Institution in Opladen. Auch da hängen eine Menge Erinnerungen dran. Ich wurde nicht müde, Babett über meine und Opladens Geschichte zu informieren. Sie hat tapfer durchgehalten und sich nicht beklagt. Ich hoffe auch, dass ihr mehr als diese Pissgasse von meiner Heimatstadt in Erinnerung bleiben wird. Opladen ist vielleicht nicht schön, aber es ist meine Heimat. Das habe ich an diesem Wochenende erkannt.

Supi Ausflug. Danke, Babett.

To be continued .........

Wo wir dieses Jahr noch waren:

The Jayhawks, Berlin
The Who, Oberhausen
David Gilmour, Stuttgart
Steven Wilson, Bochum
Slipknot, Düsseldorf